Erste Hilfe in der Corona-Krise
Der Ausbruch der Coronavirus-Pandemie bedeutete für viele eine komplett neue Situation: Raus aus dem normalen (Berufs-)Alltag, fehlende soziale Kontakte und starke Einschränkung der persönlichen Möglichkeiten. Nun werden die Maßnahmen zur Eindämmung der Covid 19-Krise zunehmend gelockert und wir bekommen einen Teil unseres Alltags zurück.
Für viele Menschen bedeuten die Lockerungen die Möglichkeit aus dem Homeoffice oder der Kurzarbeit zurückzukehren. Und doch ist die neue Wirklichkeit eine andere als vorher und darum sind nach wie vor viele Menschen auch besorgt. Die wirtschaftliche Lage bleibt angespannt und es bleibt die Sorge um die eigene finanzielle Zukunft und die Frage, ob das Unternehmen oder Betrieb stark genug sind, um durch die Corona-Krise zu kommen. Für viele Eltern ist die Betreuung der Kinder nach wie vor nicht geregelt und sie zerreiben sich am Spagat zwischen Kinderbetreuung, Organisation des Familienlebens und der Arbeit. Hinzu kommt die Angst vor einer zweiten Welle, da an so vielen Stellschrauben gleichzeitig gedreht wird.
Krisen-Hotline: Wir möchten Ihnen helfen!
Meine Kollegin Sandra Lehwald und ich bieten in dieser ungewöhnlichen Situation unsere Hilfe kostenlos an. Zusätzlich zu unserer beruflichen Tätigkeit nimmt sich jede von uns pro Woche einige Stunden Zeit dafür.
Zeit für Ihr persönliches Anliegen.
Wir hören Ihnen zu und habe ein offenes Ohr für Ihre Probleme, Gedanken oder Sorgen. Und falls es für Sie eine Unterstützung ist, gucken wir gemeinsam darauf, was Sie stärken kann.
Melden Sie sich gern für eine Terminvereinbarung unter: zukunft@startpunkt-mensch.de
Gute Erfahrungen haben wir mit Onlinemeetings. Falls es für Sie nicht in Frage kommt, können wir uns gern zum Telefonieren verabreden.
# Zusammen gegen Corona
Claudia Bielfeldt und Sandra Lehwald